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Reinigung und Wartung von Garagentoren

Reinigung und Wartung von Normstahl GaragentorenReinigung und Wartung von Normstahl Garagentoren

Eine regelmäßige Wartung des Garagentors hat viele Vorteile

Zunächst stellt sich die Frage: Warum ist die Pflege des Garagentors so wichtig? Nun, wenn Sie das Garagentor regelmäßig reinigen, schlagen Sie gleich drei Fliegen mit einer Klappe: Erstens sorgen Sie dafür, dass sich Schmutz aus Wind und Wetter gar nicht erst hartnäckig festsetzen kann. Zweitens bleiben die Tore widerstandsfähiger. Regelmäßige Kontrollen haben zudem den Vorteil, dass Sie Mängel schnell erkennen und sofort beheben lassen können, bevor größere Schäden entstehen. Experten empfehlen, das Garagentor im Durchschnitt alle drei bis sechs Monate zu reinigen. Wenn Sie hingegen am Meer wohnen und von salzhaltiger Luft umgeben sind, sollten Sie es etwas häufiger reinigen. Auch die Luftverschmutzung durch Straßen oder Streusalz im Winter sind Faktoren, die manchmal kürzere Intervalle bei der Garagentorpflege erfordern.

 

Reinigung des Garagentors

Die gute Nachricht ist, dass man für eine solche Reinigung gar nicht viel braucht. Drei wesentliche Komponenten genügen: klares Wasser, Spülmittel und ein Reinigungstuch. Wenn Sie schon länger nicht mehr geputzt haben, brauchen Sie vielleicht auch einen Besen und einen Staubsauger. 

Entfernen Sie groben Schmutz: Entfernen Sie zunächst den groben Schmutz am Garagentor mit klarem, kaltem Wasser. Verwenden Sie dazu ein sauberes Reinigungstuch - am besten aus Mikrofaser. Haben sich hingegen bereits Spinnweben oder Blätter in den Zwischenräumen angesammelt, sollten Sie zunächst mit Besen oder Staubsauger ans Werk gehen.

Hartnäckigen Schmutz entfernen: Bei hartnäckigeren Flecken und Verschmutzungen sollten Sie zu warmem Wasser in Kombination mit einem einfachen Haushaltsreiniger greifen. Wischen Sie damit - und auch mit einem sauberen Mikrofasertuch - nach. Auf keinen Fall sollten Sie Scheuermittel verwenden! Denn härterer Schmutz oder Sand kann beim Abwischen Kratzer hinterlassen. Hier ist ein vorsichtiger Umgang wichtig.

 

Reinigung anderer Komponenten

Das Gleiche gilt für andere Materialien rund um das Garagentor, wie z. B. Verglasungen, Türgriffe oder Edelstahlmotive: In den meisten Fällen genügen wenige Werkzeuge: 

Torgriffe: Schmutz und Staub, die sich an ihnen angesammelt haben, lassen sich mit einem Tuch und klarem Wasser entfernen.

Dichtungen und Gleitflächen zwischen Lamellen und Rahmen: Auch diese empfindlicheren Bauteile lassen sich mit klarem Wasser und einem Reinigungstuch schnell reinigen.

Verglasungen: Sind Verglasungen aus Kunststoff nur leicht verschmutzt, reicht auch hier eine Reinigung mit Wasser aus. Bereits eingetrübte Glasflächen müssen jedoch von einem Fachmann ausgetauscht werden.

Edelstahlmotive: Warmes Spülwasser und ein Reinigungstuch sind die erste Wahl, um Edelsteinmotive auf Vordermann zu bringen. Bei hartnäckigen Verschmutzungen wie Verfärbungen oder Kalkspuren können Sie aber auch einen haushaltsüblichen Edelstahlreiniger verwenden. Vermeiden Sie in jedem Fall Scheuermittel, um keine Kratzer zu verursachen. Wischen Sie zum Schluss mit destilliertem Wasser nach und reiben Sie die Edelstahloberflächen trocken.

 

Verlassen Sie sich auf langlebige Garagentore

Wenn Sie also lange Freude an Ihrem Garagentor haben wollen, kommen Sie um ein wenig Pflege nicht herum. Aber auch die Wahl des Herstellers oder des Produkts spielt eine Rolle für die Langlebigkeit. Wie beim Hausbau empfiehlt es sich, auf namhafte Hersteller und robuste Tore zu setzen. Wir von Normstahl bieten Ihnen hochwertige und technisch anspruchsvolle Garagentore. Darüber hinaus profitieren Sie von einer kompetenten Beratung und unserem technischen Know-how. Hinzu kommt unser Garantieversprechen: Auf Normstahl Sektionaltore und Seitensektionaltore bis zu zwei Flügeln gewähren wir Ihnen 10 Jahre Garantie, inklusive aller Verschleißteile. Ein Rundum-Paket, wie wir finden.